Nun einige "Daten" zum Körperbau des Hundes:
 

 

Zahnformel:     3 1 4 2 oben
                       3 1 4 3 unten

Die Zahnformel wird immer für einen "halben" Kiefer angegeben (also mal 2 nehmen)

 

Insgesamt hat der Hund bei einem vollständigem Gebiss 42 Zähne:

 

Im Oberkiefer     3 Schneidezähne 1 Fangzahn 4 Prämolaren 2 Molaren (Backenzähne)
Im Unterkiefer    3 Schneidezähne 1 Fangzahn 4 Prämolaren 3 Molaren

 

Hunde haben ein Scherengebiss. Es gibt Rassen mit einem Rückbiss (Unterkiefer kürzer) oder mit einem Vorbiss (Unterkiefer länger). Der Wolf besitzt ein Zangengebiss (Unter- und Oberkiefer gleich). Das wichtigste Organ eines Hundes ist die Nase, er ist ein Nasentier. Eine läufige Hündin kann auf einige Kilometer wahrgenommen werden. Ein Hund besitzt ca. 250 Mill. Riechzellen (Mensch: ca. 5 Mill.). Das Gehör eines Hundes ist ca. fünf mal besser als das des Menschen (insbesondere bei hohen Frequenzen). Die Augen des Hundes sind normal ausgeprägt. Er ist ein Bewegungsseher, d.h. bewegte Objekte kann er sofort wahrnehmen. Seine wachsamste Phase ist die Dämmerung.

Artgerechte Ernährung ermöglicht dem Hund ein zufriedenstellendes Fressverhalten vermeidet Verfütterung krankmachender Stoffe. Der Hund ist ein Beutetierfresser , das heißt das Beutetier wird komplett (mit Darm- und Mageninhalt) gefressen. Rein vegetarische Ernährung ist abzulehnen und grenzt in meinen Augen an Tierquälerei. Grundsätzlich sind die derzeitig verfügbaren Alleinfuttermittel für Hunde für die Ernährung vollends ausreichend. Qualitätsunterschiede sind selbstverständlich gegeben.
Es ist unbedingt die Überfütterung des Hundes zu vermeiden. Dies gilt insbesondere bei älteren Hunden. Viel Bewegung und ausgewogene Ernährung ist absolut notwendig.

Die Nahrung muss enthalten:

* Eiweiß (Menge, Qualität, Aminosäuren)
* Energie (Kohlehydrate, Fette, Eiweiß)
* Fett (Kurzkettige, essentielle Fettsäuren)
* Vitamine
* Mineralien und Spurenelemente
* Wasser

Speisereste gehören normalerweise nicht in den Speiseplan des Hundes (obwohl er fast 15.000 Jahre von den Ab-
fällen der Menschen gelebt hat!). Gegen einen Knochen ab und zu ist wohl nichts einzuwenden. Aber keine Knochen
von Großgeflügel.

Einige Worte zur Gesundheit des Hundes

Der Hund ist, wie auch der Mensch, verschiedenen Krankheitserregern ausgesetzt. Um das Risiko ernsthafter Erkrankungen so klein wie möglich zu halten, sind einige Grundsätze einzuhalten. Ein wichtiger Punkt welcher der Krankheitsvorbeugung dient ist die Hygiene. Dazu ist der Hund regelmäßig vom Fang bis Rute gründlich zu untersuchen um eventuelle Auffälligkeiten sofort feststellen und ggf. den Tierarzt aufsuchen zu können. Auf das Allgemeinbefinden und -aussehen ist als erstes zu achten. Ein Fell- oder Haarwechsel tritt normalerweise zweimal im Jahr auf.

 

Hygiene = Alle Maßnahmen, die der Krankheitsvorbeugung dienen.

Eine Schutzimpfung ist der sicherste Schutz gegen die meisten schweren Erkrankungen, bei denen manche auch zum Tod führen können. Zudem wird meist ein gültiger Impfpass bei Grenzübertritten gefordert.

Beim Hund bestehen folgende Infektionsmöglichkeiten:

* Bakterielle Infektionen (z.B. Leptospirose)
* Virale Infektionen (z.B. Staupe, Tollwut, Leberentzündung, Parvovirose)
* Faktorenerkrankung/Mischinfektionen (z.B. Zwingerhusten)

Merke:Schutzimpfung jährlich wiederholen

Staupe (Viren)
Hepatitis (Viren)
Parvovirose (Viren)
Leptospirose (Bakterien)
Tollwut (Viren)
evtl. Zwingerhusten und Borreliose, FSME (wird durch Zecken übertragen, mit Tierarzt absprechen)

Hautparasiten sind beim Hund nicht selten. Sie können auch andere Erkrankungen übertragen:

* Flöhe (Überträger von Krankheiten wie Bandwurm, Allergien)
* Haarlinge (wie Läuse)
* Läuse (werden i.d.R. durch den Menschen übertragen)
* Milben
* Ohrmilben (Kopf schütteln, Ohren kratzen)
* Räudemilben
* Schuppenfressende Milben
* Zecken (Borrelien, FSME) entfernen mit Zeckenzange

Darmparasiten meist Würmer, gegen die entsprechende Wurmmittel gut wirken:

* Spulwürmer (Wurmkuren ab Welpenalter)
* Hakenwürmer (durch ungünstige Zwingerverhältnisse)
* Peitschenwürmer
* Bandwürmer (Bandwurmglieder mit bloßem Auge auf Kot sichtbar)
* Einzellige Darmparasiten
* Blutparasiten (selten)

Eine Wurmkur 2 bis 3x jährlich ist je nach Haltungsbedingungen ausreichend, aber auch notwendig

Zoonosen (von Tier auf Mensch übertragbare Krankheitserreger)

* Wanderlarve des Spulwurms (Larva migrans) - Regelmäßige Wurmbehandlungen
* Finnenblase des Fuchsbandwurms (Echinokokkose) - Regelm. Wurmbehandlungen
* Tollwut - Schutzimpfung
* Leptospiren - Schutzimpfung
* Bandwürmer - Regelmäßige Wurmbehandlungen

Krankheitsanzeichen des Hundes

Bei folgenden Anzeichen ist dem Hund erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen und evtl. der Tierarzt
einzuschalten:
 

  • Veränderung des Allgemeinbefindens, der Lebhaftigkeit, des Fressens, des Trinkens, der Temperatur
  • Nase > Ausfluss, Kruste
  • Auge > Ausfluss, Reiben, Rötung, Zuzwicken, Veränderung der Hornhaut
  • Fang > Geruch, Speicheln, Zahnstein, Zahnfleischentzündung
  • Ohren > Schütteln, Reiben, Geruch, Sekret, Kopfschiefhaltun
  • Atmung > Husten, Atemgeräusche, Leistungsminderung
  • Verdauung > Erbrechen, Durchfall, Kotdrang, Futterverweigerung, vermehrter Hunger
  • vermehrter Durst, Blut im Kot, Verdacht auf Magendrehung (Erbrechen, unförmige Ausbeulung des Bauches)
  • Harnapparat > Absatzprobleme, Blut im Urin
  • Analbeutel > Schlittenfahren, Analöffnung (Rötungen), Drüsen
  • Haut > Juckreiz, Rötungen, Schuppen, Krusten, Geruch, Haarausfall
  • Bewegungsapparat > Lahmheiten, Schwellungen, Schmerzen
  • Geschlecht > weiblich - nach Läufigkeit beobachten (z.B. Scheinträchtigkeit)
  • Männlich > Prostata bei älteren Hunden (Kot/Urinabsatzprobleme) Hodenabstieg bei Welpen/Junghunden Rötungen, Eitertröpfchen
  • Läufe > Ballen auf Verletzungen prüfen, Krallenpflege
  • Mittlere Temperatur > 38o - 39o (Messung erfolgt immer rektal)

Überhaupt muss intensives, ständig wiederholtes Lecken irgendwelcher Körperteile beobachtet werden !
 

Anzeichen bei Vergiftungen:

Vergiftungen können in mannigfaltiger Form erfolgen (Rattengift, Pflanzengifte usw.). Bei Verdacht auf Vergiftungen ist umgehend der Tierarzt aufzusuchen.

* Speicheln, Befindlichkeitsstörungen, Futterverweigerung, Verengte Pupillen, vermehrte Blutungsneigung (z.B. Zahnfleisch), Häufiges Erbrechen, Bewegungsstörungen

 Erste Hilfe beim Hund

Hier sind einige nützliche Maßnahmen beschrieben, welche bei Unfällen oder Verletzungen getroffen werden sollten.

 

Wichtig: Falls Sie sich nicht 100% sicher sind - unbedingt den Tierarzt aufsuchen !!!

So können Sie sicher sein, dass auch "versteckte" Schäden an Ihrem Hund entdeckt und behandelt 
werden können !!!

Temperaturmessung

Die Temperaturmessung beim Hund erfolgt rektal. Für die Messung können Sie ein normales Fieberthermometer wie das für den Menschen nutzen.

  • Feuchten Sie die Spitze des Thermometers mit etwas Vaseline oder Speiseöl an, um es gleitfähiger zu machen.
  • Heben Sie mit einer Hand den Schwanz des Tieres an und führen Sie das Thermometer mit der anderen vorsichtig etwa 1 cm tief in den After ein. Ich mache immer leichte Drehbewegungen um das einführen zu erleichtern.

Vermuten Sie eine erhöhte Körpertemperatur, können Sie dies zuverlässig nur durch Fiebermessen feststellen. Warme Ohren, Nase, Hautoberfläche sowie eine trockene Nase müssen kein Indiz sein.

Normaltemperatur:

Hund: 37,5 – 39,0 °C ( Welpen bis 39,5 °C )

Blutstillung:

  • Bewahren Sie Ruhe
  • Fixieren Sie den Hund gut, damit er sich nicht bewegen kann
  • Üben Sie direkten Druck mit einem Tupfer oder sauberen Tuch auf die Wundränder aus

Leichte Blutungen

Blutungen, bei denen keine größeren Gefäße verletzt sind (Schürfwunden und oberflächliche Schnittwunden, bei denen die Wunde nicht klafft), werden am besten durch gleichbleibenden, mehrere Minuten andauernden Druck gestoppt. Dazu eignet sich ein steriler Tupfer oder ein sauberes Stück Stoff, welches auf die Wundränder gedrückt wird. .

- Reinigen Sie nicht die Wunde, eh die Blutung gestoppt ist

- Vermeiden Sie reiben oder betupfen der Wunde

Stärkere Blutungen

Ist die Blutung mit einfachen Druck nicht unter Kontrolle zu bringen, müssen Sie einen Druckverband anbringen und schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen.

Sehr starke Blutungen

Kann eine Blutung an den Gliedmaßen oder an der Rute (Schwanz) nicht durch einen Druckverband unter Kontrolle gebracht werden, kann die entsprechende Extremität oberhalb der Verletzung kurzzeitig abgebunden werden. Das Tier muss sofort einem Tierarzt vorgestellt werden.

Lassen Sie die Staubinde nie länger als 10 min angezogen. Kommt es danach nicht zur Verringerung der Blutung, ziehen Sie die Staubinde erneut an.

Wundreinigung und Desinfektion

Eine Reinigung der Wunde sollte nur Erfolgen, wenn die Blutung gestoppt werden konnte, da sonst durch Betupfen und Reiben die Blutung verschlimmert werden kann.

Entfernen des Felles

Schneiden sie das Fell um die Wunde mit einer gebogenen Schere weg. Legen Sie dabei etwas Gaze auf die Wunde, damit keine Haare oder Schmutz auf die Verletzung gelangen.

Es genügt, wenn sie um die Wunde etwa 1- 2 cm Fell entfernen. Bei langhaarigen Rassen muß unter Umständen ein größerer Teil des Haarkleides gestutzt werden.

Reinigung und Desinfektion

Nutzen Sie zur Reinigung von Wunden alkoholfreie Flüssigkeiten, die nicht brennen.

Milde Jodlösungen oder verdünnte Wasserstoffperoxidlösungen (3% tige Lösung, in der Apotheke erhältlich) eignen sich zur Reinigung und gleichzeitiger Desinfektion.

Klafft die Wunde und können Sie die Blutung nicht kontrollieren bzw. sind Fremdkörper in der Wunde, sollten sie ihr Tier einem Tierarzt vorstellen, um Infektionen (z.B.: Tetanus) zu vermeiden.

Magendrehung

Die Magendrehung ist eine lebensbedrohliche Krankheit, die in wenigen Stunden zum Tode des Hundes führen kann. Der Hund muss sofort zum Tierarzt gebracht werden.

Magendrehungen entstehen meist einige Stunden nach dem Füttern. Durch unglückliche Bewegungen kann sich der Magen drehen. Hierbei werden Magenein- und ausgang abgeschnürt, wobei es durch im Magen vorgehende Verdauungsprozesse (Gärung) zu einer Aufgasung des Magens kommt. Durch die Drehung werden auch die Blutgefäße, die den Magen, die Milz, sowie Teile des Dünndarmes versorgen, abgeschnürt.

Vorwiegend sind größere Hunderassen betroffen.

 

Anzeichen

  • Der Hund ist anfänglich sehr unruhig, hat starke Schmerzen, speichelt viel und versucht erfolglos zu erbrechen, würgt.
  • Der Bauchumfang nimmt ständig zu (oft einseitig).
  • Klopft man auf die Bauchwand, hört es sich an wie eine Trommel.
  • Der Hund leidet unter Atemnot.

 

Vorbeugen einer Magendrehung

  • Den Hund mehrmals täglich füttern
  • Nach dem Fressen nicht rumtoben

Schock

Unter Schock versteht man die ungleiche Verteilung des Blutes zwischen dem Fassungsvermögen der Blutgefäße und dem zirkulierenden Blutvolumen. Es kommt zu einer unzureichenden Blutversorgung lebenswichtiger Organe (Gehirn, Nebenniere) und damit zu deren Funktionsstörung. Schock entsteht immer als Folge einer Krankheit oder Unfalls, ist aber nie die Ursache selbst. Die Erkennung und die Behandlung von Schock muss bei der Ersten Hilfe immer an erster Stelle stehen.

Schockformen und ihre Erkennung

Bei jeder Erkrankung oder Verletzung besteht die Möglichkeit, dass sich ein Schockzustand entwickelt.

 

  1. Kardiovaskulärer Schock (Herzversagen) Entsteht als Folge von Schädigung des Herzens (akute und chronische Herzerkrankungen)
  2. Hypovolämischer Schock (Flüssigkeitsverlust) Entsteht als Folge von starkem Blut- bzw. Flüssigkeitsverlust (äußere und innere Verletzungen, anhaltende Durchfälle, Erbrechen, Verbrennungen, Erfrierungen)
  3. Septischer Schock Tritt häufig bei Jungtieren als Folge von schwerwiegend bakteriellen Infektionen auf
  4. Anaphylaktischer Schock (Allergie) Entsteht als Folge von allergischen Reaktionen
  5. Neurogener Schock (Nervenstörungen) Entsteht durch starke Schmerzen oder Schädelverletzungen (Zerrung der Eingeweide, Quetschung der Hoden, extrem psychische Belastungen bei Unfälle)

Anzeichen

Die auslösenden Faktoren für einen Schockzustand sind zwar sehr verschieden doch sind die Symptome nahezu gleich, sie können einzeln oder in Kombinationen auftreten:

  • Besonders zu achten ist auf allgemeine Schwäche, Bewegungsunlust oder -unfähigkeit.
  • Der Hund macht einen leicht abwesenden und geschwächten Eindruck.
  • Es kommt zu Verlust des Stehvermögens, Durst, eventuell Erbrechen.
  • Bei schweren Schockzuständen kann das Tier auch bewußtlos sein.
  • Die Hauttemperatur ist herabgesetzt besonders an den Akren, die Schleimhäute (Zunge, Zahnfleisch) und die Haut sind blaß bis bläulich verfärbt (Zyanose).
  • Der Hund atmet schnell und oberflächlich.
  • Erhöhte Herzfrequenz

 

Erste Hilfe – Maßnahmen

  • Legen Sie den Hund auf die Seite (möglichst auf eine Decke).
  • Ist das Tier noch in der Lage selbständig zu trinken, bieten Sie ihm Flüssigkeit an. (nicht bei bewußtlosen Tieren)
  • Strecken Sie den Kopf des Tieres und achten Sie darauf, dass der Hund frei atmen kann (eventuell Zunge hervorziehen, Erbrochenes entfernen).
  • Lagern Sie den hinteren Körperteil hoch (Polster unterlegen).
  • Wickeln Sie das Tier in eine Decke, um es warm zu halten (Wärmeregulation des Körpers funktioniert nicht mehr).
  • Versuchen Sie starke Blutungenzu stoppen.
  • Sofort dem Tierarzt vorstellen

Bißwunden

Bißwunden sind meist die Folge von Raufereien zwischen Tieren (Katze/ Hunde). Hunde verursachen dabei durch ihre Fangzähne tiefe lochförmige Verletzungen, bei denen sogar Teile der Haut abgerissen werden können oder sich Wundhöhlen bilden. Sie treten am häufigsten am Hals, an der Schulter und an den Läufen auf. Oft sieht man Bißverletzungen an der Hautoberfläche nur als kleine runde Löcher, die meist kaum oder gar nicht bluten. Oftmals sind aber darunterliegende Gewebe stark in Mitleidenschaft gezogen.
Gefährlich bei Bißwunden ist, die Übertragung von Infektionen durch den bakterienhaltigen Speichel der Tiere und durch das Eindringen pathogener Erreger aus der Umwelt.

Anzeichen:

  • Schmerzhafte Stellen und Blutspuren im Fell, achten sie auf eventuellen Gegenbiß (Tiere haben wie der Mensch einen Unter- und Oberkiefer)

  • Verhindern Sie ein Lecken des Tieres an der Wunde
  • Blutstillung
  • Entfernung der Haare
  • Wundreinigung, Wunddesinfektion
  • Anbringen eines Verbandes
  • eventuell Tierarztbesuch

 

Insektenstiche

Insekten (Bienen, Wespen, Hornissen) lösen durch ihre Stiche und Gifte lokale Entzündungsreaktionen des Körpers aus, die den ganzen Körper betreffen können. Insektenstiche sind sehr schmerzhaft und können unter Umständen eine Lebensgefahr für das Tier darstellen.

Sticht das Insekt den Hund im Maul oder Rachenraum (Tier versucht Insekten zu fangen und verschluckt diese), kann es zu Schwellungen kommen, die welche Atmung erschweren. Auch bei Tieren kann es zu schweren allergischen Reaktionen kommen.

Anzeichen

  • Das Tier wird unruhig und beleckt sofort die Wunde.
  • Die Stichstelle erkennen Sie daran, dass das Tier sehr schmerzhaft reagiert, wenn Sie diesen Bereich betasten.
  • Die Haut bzw. Schleimhaut um die Einstichstelle ist gerötet und meist geschwollen.

Erste Hilfe – Maßnahmen

  • Entfernen Sie, wenn möglich den Stachel mit einer Pinzette.
  • Kühlen Sie die verletzte Stelle mit einem Eisbeutel oder Kühlakku (nicht direkt – Erfrierungsgefahr)
  • Eventuell Tierarztbesuch

Sie müssen nach jedem Insektenstich mit allergischen Reaktionen rechnen. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Schockgeschehenkommen.